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Rasseportrait
 

 

Der Glatthaar-Foxterrier

 

 Ursprung:

Seinen Ursprung findet der Foxterrier in Großbritannien. Bereits im 14. Jahrhundert wurde er in ersten schriftlichen Aufzeichnungen erwähnt. Die Engländer nutzten den Foxterrier in erster Linie für die Jagd. Von Zeit zu Zeit entwickelte er sich aber auch ebenso zu einem treuen Begleit- und Familienhund. In Deutschland unterliegt die Foxterrierzucht strengen Bestimmungen und der Obhut des DFV (Deutschen Foxterrier Verband e.V.), der sich 1909 aus verschiedenen Foxterrier Club's gründete.

 

 Typ-Beschreibung:

Der Foxterrier ist ein äußerst intelligenter und gelehriger Hund. Dadurch, dass er kein sog. "Modehund" ist, hat er die sehr positive Eigenschaft, nicht überzüchtet zu sein. -  Dies macht ihn somit so gut wie kaum krankheitsanfällig! Er ist auf Grund seiner Größe für Haus, Garten, Auto und selbst im Urlaub völlig problemlos zu halten. Ebenso ist er durch seinen aufgeschlossenen und liebevollen Charakter ein treuer Weggefährte. Ja und nicht zu vergessen, der Foxl ist ein richtiger Schmusebär, der seine Kuschel- und Kraul-Einheiten immer gerne abholt und annimmt. Des Weiteren ist er ein sehr pflegeleichter Bursche. Dies bedingt u.a. sein kurzes, glattes und harsches Fell, das man ab und an einfach etwas ausstriegeln sollte. Er besticht außerdem durch seine große Wasserfreude und ist nicht nur bei schönem, sondern selbst auch bei Wind und schlechtem Wetter gerne unterwegs.

Kurz und gut - ein "kleiner" Hund ganz "groß"!



Kurzfassung des Standards:

Der Foxterrier ist ein aktiver, gelehriger, freundlicher, aufgeschlossener und furchtloser Racker. Er steht bei kurzem Rücken über viel Boden. Sein Kopf ist lang und schmal, seine Augen sind klein, dunkel und zurückliegend aber mit lebhaftem Ausdruck. Seine v-förmige Ohren sind klein, hoch angesetzt, nach vorne gekippt und eng anliegend. Er besticht durch einen langen, kräftigen Hals, kurzen festen Rücken und einer hoch angesetzten, möglichst aufrecht getragener Rute. Die Frontpartie ist schmal, geht in eine tiefe Brust über und endet in einer muskulösen und gut gewinkelten Hinterhand, begleitet von einem freien und raumgreifenden Gangwerk. Das Ideal des Rüden sollte bei einem Gewicht um die 10kg und einer Größe um die 40cm liegen. Die Hündinnen sollten dementsprechend etwas kleiner und leichter sein.