Züchterportrait
Wissenswertes über den Züchter
Seit frühester Kindheit erlebe ich das liebens- und vertrauensvolle Verhältnis zum Hunde. So begleiteten uns in der Familie Teckel, Schäferhunde, Altdeutsche Hütehunde, Dobermänner und Terrier. Zu der damaligen Zeit waren aber all unsere Foxterrier, die „Drahtigen“. Mein Großvater, Friedrich Würz, der damals bei dem Fürst zu Solms-Braunfels zur Jagd ging, vertraute über Jahre hinweg dem Wesen und der Verlässlichkeit der Foxterrier. Auch meinen Vater, Helmut Würz, begleiteten schon seit frühester Jugend die Hunde. So startete er mit seinem Tatendrang im Hundewesen im Alter von 16 Jahren mit dem aktiven Führen und Ausbilden von Schäferhunden. Insbesondere durch sein Berufsleben als Hundeausbilder bei der Bundeswehr und deren Hundeschulen hatte er sehr viel Spass und Erfolg und konnte über die Jahre viel Wissen und Erfahrung sammeln und weitergeben. Auch ihn erwischte letztendlich das Foxterrier-Gen! Fortan sollten es aber die „Glatten“ sein, die vor allem mich bei der Jagd begleitet! So zog Anfang 2006 unser erster schwarz-weißer Glatthaar-Fox bei uns ein und kurze Zeit später eine braun-weiße Hündin. 2007 trat mein Vater in den Deutschen Foxterrier-Verband ein – meine Mitgliedschaft erfolgt 2009. Die Idee, selbst einen Wurf zu ziehen war geboren…! – Unter unserem Zwingernamen „of Foxhunting Castle“ fiel dann auch 2009 unser erster Wurf. So sind wir seitdem unserer „alten Liebe“ verbunden und züchten mit voller „Leidenschaft“ und „Freude“ den Glatthaar-Foxterrier!
Warum eigentlich den Foxterrier züchten?
…weil der Foxterrier noch einer der wenigen erbgesunden Hunderassen ist, der einem mit seiner Treue, Klugheit, Aufgewecktheit und Wesensfestigkeit erfreut. – Ein wahrer Allrounder für die Jagd, in der Familie und ebenso als Freizeitbegleiter.
Unser Zuchtziel
Wir verstehen unsere Hobbyzucht, bei allen Bemühungen des qualitativ hochwertigen Anspruchs, immer zum Wohle unserer Hunde auszurichten! Dies zeigt sich in unserem Bestreben schöne, erbgesunde, wesensfeste und leistungsfähige Glatthaar-Foxterrier zu züchten.
So sollte der Halter unserer Hunde stets einem wesensfesten, aufgeschlossenen und sozialverträglichen „Rasse-Foxterrier“ begegnen, der einem sowohl in erster Linie bei der Jagd, aber auch ebenso als treuer Freund in der Familie als auch im Hundesport begleitet und viel Freude bereitet.
Entstehung unseres Zwingernamens
Entsprungen in unserer „alten“ Heimat, dem Hintertaunus im Kreis Limburg-Weilburg, Nahe des Westerwaldes und somit inmitten einer stark bewaldeten Region gelegen, mit zahlreichen Schlösser und Burgen sowie einem hohem Wildbesatz, zeigt sich vor allem der Fuchs zu allen Jahreszeiten. – Eine idyllisches Landschaftsbild, das dem Namen „of Foxhunting Castle“ wahrlich gerecht wird!
Der Foxterrier als Jagdgebrauchshund
Der Foxterrier, vom Ursprung her ein Erdhund, wird heutzutage als vielseitiger „kleiner“ Jagdgebrauchshund geführt. Als besondere Eigenschaften zeichnet er sich durch seine gute Nasenarbeit, der Wasserfreude, dem Wesen, der Führigkeit und der Gelehrigkeit aus.
Durch seinen unbändigen Willen und große Arbeitsfreude besticht er insbesondere als sicht- und spurlauter Stöberhund, als auch für die Nachsuche und der Baujagd. – Selbst beim Entenstrich oder bei der Taubenjagd, im Apport eingearbeitet, ist er ein zuverlässiger Jagdgefährte!
Rasseportrait – Der Glatthaar-Foxterrier
Ursprung
Seinen Ursprung fand der Foxterrier in Großbritannien. Bereits im 14. Jahrhundert wurde er in ersten schriftlichen Aufzeichnungen erwähnt. Die Engländer nutzten den Foxterrier in erster Linie für die Jagd. Von Zeit zu Zeit entwickelte er sich aber auch ebenso zu einem treuen Begleit- und Familienhund. In Deutschland unterliegt die Foxterrierzucht strengen Bestimmungen und der Obhut des DFV (Deutschen Foxterrier-Verband e.V.), der sich 1909 aus verschiedenen Foxterrier Club’s gründete.
Typ Beschreibung
Der Foxterrier ist ein äußerst intelligenter und gelehriger Hund. Dadurch, dass er kein sog. „Modehund“ ist, hat er die sehr positive Eigenschaft, nicht überzüchtet zu sein. – Dies macht ihn somit so gut wie kaum krankheitsanfällig! Er ist auf Grund seiner Größe für Haus, Garten, Auto und selbst im Urlaub völlig problemlos zu halten. Ebenso ist er durch seinen aufgeschlossenen und liebevollen Charakter ein treuer Weggefährte. Ja und nicht zu vergessen, der Foxl ist ein richtiger Schmusebär, der seine Kuschel- und Kraul-Einheiten immer gerne abholt und annimmt. Des Weiteren ist er ein sehr pflegeleichter Bursche. Dies bedingt u.a. sein kurzes, glattes und harsches Fell, das man ab und an einfach etwas ausstriegeln sollte. Er besticht außerdem durch seine große Wasserfreude und ist nicht nur bei schönem, sondern selbst auch bei Wind und schlechtem Wetter gerne unterwegs.
Kurz und gut – ein „kleiner“ Hund ganz „groß“!
Kurzfassung des Standards
Der Foxterrier ist ein aktiver, gelehriger, freundlicher, aufgeschlossener und furchtloser Racker. Er steht bei kurzem Rücken über viel Boden. Sein Kopf ist lang und schmal, seine Augen sind klein, dunkel und zurückliegend aber mit lebhaftem Ausdruck. Seine v-förmige Ohren sind klein, hoch angesetzt, nach vorne gekippt und eng anliegend. Er besticht durch einen langen, kräftigen Hals, kurzen festen Rücken und einer hoch angesetzten, möglichst aufrecht getragener Rute. Die Frontpartie ist schmal, geht in eine tiefe Brust über und endet in einer muskulösen und gut gewinkelten Hinterhand, begleitet von einem freien und raumgreifenden Gangwerk. Das Ideal des Rüden sollte bei einem Gewicht um die 10kg und einer Größe um die 40cm liegen. Die Hündinnen sollten dementsprechend etwas kleiner und leichter sein.


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